Die silbrig Chugle
Ein abenteuerliches Märchenspiel ca. 100 Min
ca. 20 Figuren, diverse Doppelrollen sehr gut möglich
Bühnenbilder: Wald / Eiswelt / Erdreich
Die silberne Kugel der Glückseligkeit (eine Art Schutzschild vor dem Bösen) wurde von dunklen Mächten in zwei Teile gespalten, sodass sich die bösen Mächte ausbreiten können und die Welt zunichte gehen kann.
Der eine Teil der Kugel befindet sich bei der Eiskönigin in der kalten, vereisten Spiegelwelt. Den andern nahm der Fürst des Erdreiches zu sich in die Tiefe. Jede dieser beiden Gestalten versucht auf ihre Art eine Weltherrschaft zu erlangen.
Die verschieden märchenhaften Waldbewohner suchen nun Rat bei der Königin des Waldes. Im Buch der Prophezeiungen lässt sich die Antwort finden: Nur von Menschenhand zusammengefügt sei es möglich, die Kugel der Glückseligkeit wieder zusammenzusetzen. Die Waldbewohner sind jedoch sehr menschenscheu! Nur zwei kleine Wurzelgnome finden Vertrauen zu zwei Menschen, namentlich Matteo und Alessia.
Die beiden machen sich auf die abenteuerliche Reise, um die Kugelhälften zu suchen. Ihre Wege trennen sich. Matteo begibt sich in die Eiswelt, während es Alessia ins düstere Erdreich verschlägt. Matteo und Alessia gelangen durch List, Geschick und Glück zu den Kugelhälften.
Aufführungsrechte: Lukas Bühler