Wie gewonnen, so zerronnen


Wie gewonnen, so zerronnen

Lustspiel in 3 Akten

4-6H/3-5D   9 Personen

Bühnenbild: Gartenwirtschaft auf einem Dorfplatz

Die beiden Ganoven Natascha und Fredi müssen nach einem Bankraub flüchten.

Leider ist die etwas schusselige Polizei den Ganuern ziemlich schnell auf den Fersen. Das Räuberpaar beschliesst, das Geld zwischenzulagern – in einer Blumenkiste einer Gartenwirtschaft. Das Geld kann in der Zwischenzeit unbemerkt liegen bleiben. …oder doch nicht? Köbu und Ueli, zwei trinkfeste Knechte, finden per Zufall die versteckte Beute, nehmen sich das Geld mit und malen sich nun ein sorgen- und arbeitsfreies Leben aus.

Nachdem die Luft wieder rein ist, kommt das Diebespaar zurück und findet das versteckte Geld nicht mehr! Was für eine Blamage. Natascha und Fredi wollen dem nun auf die Spur gehen und lassen sich zur Tarnung in der besagten Wirtschaft einstellen.

Köbu und Ueli tragen sicherheitshalber das erhaltene Geld auf Mann – man vertraut der Bank nicht mehr. So kommt es, dass das Geld immer wieder zum Vorschein kommt und es Natascha in greifbarer Nähe ist – oder besser wäre. Denn da sind noch viele Figuren, die Unruhe in die ganze Geschichte bringen. Nicht zuletzt Dora die Briefträgerin, die mir ihrer Post ein heilloses Chaos anrichtet. Für wen die Geschichte gut aus geht und für nicht, sei an dieser Stelle nicht verraten.

 

Aufführungsrechte: Breuninger Theaterverlag, Aarau