…und dann kam Dolly


Komödie in zwei Akten von Lukas Bühler und Enrico Maurer                   ca. 70 Min.

2-4H / 2-4 D

Zeit:   Gegenwart             Ort der Handlung:     Wohnzimmer der Familie Berger

 

Peter Berner ist für seine Familie stets der „Fels in der Brandung“. Dieser Fels gerät jedoch heftig ins Wanken, als seine Frau Rita nach einem Frauenabend mit einer nächtlichen, männlichen Bekanntschaft nach Hause kommt. Peter, wie auch die Tochter und die „diskrete“ Nachbarin sind fassungslos. Dass auch noch Anita, die von ihrem Mann verlassene Schwester von Peter, unverhofft auftaucht, ist der Stimmung auch nicht eben zuträglich. Während sich die Situation allmählich ins Absurde hinaufschaukelt, wird Peter langsam verrückt – im wahrsten Sinne des Wortes. Er sieht plötzlich ein junges, bildhübsches Mädchen namens Dolly. Die besagte, fiktive Dame schafft es, die gesamte Familie nach kurzer Zeit buchstäblich in den Wahnsinn zu treiben. Unglaublich, dass eine Unsichtbare für soviel Aufregung sorgen kann…

 

Aufführungsrechte:  Breuninger Theaterverlag, Aarau